Mental Health oder auch mentale Gesundheit sind Begriffe, die in den letzten Jahren immer häufiger wie selbstverständlich verwendet werden, deren Definition jedoch nicht ganz so einfach und eindeutig ist. In erster Näherung könnte man mentale Gesundheit einfach als Abwesenheit mentaler Krankheit beschreiben. Das ist zwar grundsätzlich richtig, greift jedoch deutlich zu kurz, da pathologische Zustände im weiten Spektrum möglicher mentaler Zustände nur das eine, extreme Ende darstellen. Klar ist, dass auch nicht-pathologische Zustände Leiden erzeugen können, ohne aber eben im klassisch medizinischen Sinne behandlungswürdig zu sein.

Wie lässt sich also mentale Gesundheit eingrenzen? Üblicherweise wird sie als Zustand des Wohlbefindens beschrieben, in dem eine Person

  • ihre Fähigkeiten ausschöpfen kann,
  • die normalen Lebensbelastungen bewältigen kann,
  • produktiv arbeiten kann,
  • einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Sie ist also Voraussetzung für:

  • Lebensqualität,
  • Leistungsfähigkeit und
  • soziale Teilhabe

Werden ein oder mehrere der hier aufgeführten Aspekte als eingeschränkt wahrgenommen, kann ein Coaching helfen, die Situation aufzulösen. Wie beschrieben ist man deswegen nicht krank (hier erläutere ich den Unterschied zwischen Therapeut und Coach) – aber es fehlt an Leichtigkeit, an Lebensfreude und Zuversicht. Darauf sollte man im Leben meiner Meinung nach jedoch nicht verzichten.

Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir auf deine mentale Gesundheit zu achten, dann melde dich gerne bei mir!

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