Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie

Ich bin Heilpraktiker für Psychotherapie und biete Ihnen wirkungsvolle Unterstützung in Krisen, schwierigen Lebensphasen und bei psychischen Krankheiten an. Dabei geht es mir stehts darum, Sie dabei zu unterstützen, wieder in Ihre Kraft zu finden und Ihr Leben selbstbestimmt leben zu können.

Dabei kann es darum gehen, destruktive Glaubenssätze über sich selbst, die Umwelt oder die Zukunft aufzudecken und neue, konstruktive Sichtweisen zu entdecken oder zu erlernen. Darüber hinaus kann es darum gehen, schwerere Ereignisse aus dem Leben zu verarbeiten und somit konstruktiv hinter sich zu lassen, um wieder positiv in die Zukunft blicken zu können.

Egal um was es Ihnen konkret geht – kontaktieren Sie mich gerne und wir beraten gemeinsam, ob ich Ihnen helfen kann!

Psychotherapeutische Methoden

Ich arbeite mit der Gesprächstherapie nach Rogers und verwende außerdem angepasste Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Ersteres dient mehr der emotionalen Verarbeitung während letzteres darauf abzielt, altes Verhalten abzulegen und neues Verhalten zu erlernen. Dabei gehen wir davon aus, dass alle destruktiven Muster ein Ergebnis von Lernprozessen in der Biographie sind und daher ebenso wieder verlernt bzw. durch neue Inhalte ersetzt werden können.

Als eine Möglichkeit, möglichst objektiven Zugang zu den erlernten Glaubenssätzen zu erhalten, biete ich außerdem den PSI Persönlichkeitstest an.

Therapieablauf

Bei aller Unvorhersehbarkeit der Details, sollte Therapie meiner Meinung nach dennoch ein Prozess sein, der eine Struktur aufweist und dabei nachvollziehbaren Schritten folgt.

  • Zunächst einmal müssen wir einander kennenlernen. Dazu zählt, zu prüfen, ob die menschliche Seite, also Sympathie und Vertrauen, absehbar gegeben sind, sodass wir in einen vertrauensvollen Prozess starten können. Außerdem möchte ich ein Bild davon bekommen, was im Kern das Problem darstellt und ob eine psychische Krankheit vorliegt. Wir machen also in diesem Schritt auch eine Anamnese.
  • Darauf basierend wollen wir ein Ziel für Sie bzw. die Therapie festlegen. Wir benötigen das, um zielgerichtet arbeiten zu können und den Erfolg auch ermessen zu können.
  • Im nächsten Schritt überlege ich mir ein Therapieangebot, d.h. ich überlege mir ein Vorgehen und kläre Sie darüber auf. Erst wenn Sie dem zugestimmt haben, beginnen wir mit der eigentlich Arbeit des nächsten Schritts.
  • In diesem Schritt setzen wir dann das therapeutische Verfahren der Wahl ein. Therapie bedeutet dabei immer eine Kooperation zwischen Therapeut:in und Patient:in – d.h. Sie werden immer aktiv an dem Prozess beteiligt sein. Das kann z.B. auch bedeuten, “Hausaufgaben” zwischen den Sitzungen zu erledigen.
  • Egal wie erfolgreich die Therapie verläuft, werden wir am Ende des Therapiegrozesses immer gemeinsam versuchen, einen guten Ablöseprozess und Übergang in das reale Leben zu gestalten.


Meiner Erfahrung nach beginnt mit einer Therapie ein lebenslanger Lernprozess, also etwas, was niemals vollständig abgeschlossen ist. Das ist nicht schlimm, im Gegenteil. Wir können so viel über uns selbst lernen und dabei immer besser mit dem Leben umgehen!

Typische Anlässe für eine Therapie

Es gibt zahlreiche Anlässe dafür, eine Therapie in Anspruch zu nehmen. Einige davon sind nachfolgend aufgeführt:

  • Das Empfinden von Angst und Panik in bestimmten Situationen oder auch ohne jeden Anlass.
  • Niedergeschlagene Stimmung und das Unvermögen, an Dingen und Tätigkeiten Freude zu empfinden.
  • Ein mangelndes Empfinden von Sinn und Orientierung im Leben.
  • Wiederholt auftauchende, zwischenmenschliche Probleme in Beziehungen jeder Art, z.B. in der Partnerschaft, den Freundschaften oder am Arbeitsplatz.
  • Starke Veränderungen der Lebenssituation, z.B. durch den Verlust des Partners oder der Arbeitsstelle oder andere schwerwiegende Ereignisse.


Typische Symptome, die eine Therapie sinnvoll erscheinen lassen

  • Müdigkeit, Antriebslosikeit, Freudverlust
  • Ängstlichkeit in Situationen, in denen früher keine Ängstlichkeit war.
  • Das Gefühl, ausgebrannt zu sein, Burn-out.
  • Schlechter und nicht erholsamer Schlaf
  • Häufiges Grübeln
  • Körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund (z.B. Magen-, Rücken-, Kopfschmerzen)

Wenn Sie finden, es ist einen Versuch wert, dann melden Sie sich gerne bei mir!