Ein herzliches Willkommen bei Dr.-Ing. Jörn von Grabe, M.Sc., M.A.

Ich arbeite mit der Überzeugung, dass sich Leistungsanspruch und Menschlichkeit gegenseitig nicht nur nicht ausschließen, sondern stattdessen wechselseitig bedingen. Ich vertrete also ein humanistisches Weltbild, in dem Menschen ganzheitlich mit all ihren Bedürfnissen berücksichtigt werden. Dies schließt ausdrücklich alle mentalen, sozialen, aber auch körperlichen Aspekte mit ein. Eine solch ganzheitliche Betrachtung ist aus meiner Sicht die beste Voraussetzung für eine gelingende Transformation hin zu den Zielen meiner Klienten.

Diesen stehe ich mit meinem gesamten Wissen und mit meiner gesamten Erfahrung als Coach, Trainer, Dozent und Mensch mit Leidenschaft zur Verfügung. Klienten schätzen dabei meine Fähigkeit, geschützte Räume zu öffnen, in denen sie sich wertgeschätzt und wahrgenommen fühlen und sich dadurch in der Lage sehen, auch schwierige Dinge zur Sprache zu bringen. Dabei helfen mir nicht zuletzt meine vielfältigen Perspektiven als Arbeits- und Organisationspsychologe, promovierter Ingenieur, DVBC-zertifizierter Neurosystemischer Körpercoach und als aktiver Wettkampfsportler. Eine hohes Empathievermögen und ein tiefes akadmisches Verständnis prägen also mein Handeln als Coach.

Ich bin und handle stets authentisch. Meine Klienten bekommen mich nicht nur als Experten, sondern immer auch als Person und Mensch.

Ich arbeite mit Teams in mittelständischen Unternehmen, Einzelpersonen, Sportler:innen und Sportteams aus dem Mannschaftssport zusammen.

Meine Leidenschaft und Mission als Coach

Ich komme aus einem technisch geprägten Elternhaus, was in Kombination mit verschiedenen schulischen Erfahrungen nicht nur dazu führte, dass ich mich für technische Berufe interessierte, sondern außerdem dazu, dass sozialwissenschaftliche Fächer bei meiner ersten Studienwahl noch nicht mal auf meinem Radar waren. Ich studierte dann Bauingenieurwesen in Wuppertal. Also etwas mit Steinen.

Obwohl ich schon sehr bald psychologisches Interesse entwickelte – schließlich werden die Steine ja für Gebäude genutzt, in denen Menschen leben und arbeiten – und ich nach mehreren beruflichen Stationen an die TU München wechselte, um bei Gerhard Kaminski, einem Umweltpsychologen, zu promovieren, setzte meine Transformation zum Prozessbegleiter eher unbeabsichtigt ein. Ich war zwar mit dem Ziel an die Uni gewechselt zu promovieren, „musste“ aber als Oberingenieur auch Vorlesungen halten. Was mir anfangs als lästige Pflicht erschien, entwickelte sich in der Folge zu einer großen Leidenschaft. Ich liebte es, Studierenden Kompetenzen zu vermitteln, sie in ihrer fachlichen Entwicklung zu fördern, herauszufinden, was sie brauchten, um ihr Potenzial ausschöpfen zu können und sie dann aufblühen zu sehen. Dabei merkte ich: ich wollte nicht nur viel lieber etwas mit Menschen machen, sondern ich war darin auch besser, als darin, etwas mit Steinen zu machen.

Es brauchte dann noch ein paar weitere, auch schmerzliche Erfahrungen auf meinem Weg, bevor ich – damals Assistenzprofessor an der Universität in Liechtenstein – die Entscheidung traf, meinem inneren Stimmigkeitsgefühl zu folgen, und mich als Coach und Trainer selbständig zu machen.

Was ist also im Laufe der Jahre passiert? Zweierlei, denke ich, und diese Unterscheidung ist mir wichtig. Ich habe im Laufe der Zeit nicht einfach nur eine Leidenschaft für psychologische Begleitung entwickelt. Sondern ich habe, auf einer tieferen Ebene, entdeckt, was stimmig und was nicht stimmig für mich ist. Ich habe einen tiefen Zugang zu mir selbst gefunden und besser herausgefunden, wer ich bin. Menschen und Teams auf genau diesem Weg zu sich selbst, zu mehr innerer Stimmigkeit und damit zu mehr Freude aber auch zu mehr Leistungsfähigkeit zu begleiten und diesen Prozess durch die richtigen Impulse zu stimulieren, ist meine Leidenschaft und meine Motivation, als Coach, Trainer und Teambuilder zu arbeiten.

Meine Leidenschaft und Mission als Coach

Ich komme aus einem technisch geprägten Elternhaus, was in Kombination mit verschiedenen schulischen Erfahrungen nicht nur dazu führte, dass ich mich für technische Berufe interessierte, sondern außerdem dazu, dass sozialwissenschaftliche Fächer bei meiner ersten Studienwahl noch nicht mal auf meinem Radar waren. Ich studierte dann Bauingenieurwesen in Wuppertal. Also etwas mit Steinen.

Obwohl ich schon sehr bald psychologisches Interesse entwickelte – schließlich werden die Steine ja für Gebäude genutzt, in denen Menschen leben und arbeiten – und ich nach mehreren beruflichen Stationen an die TU München wechselte, um bei Gerhard Kaminski, einem Umweltpsychologen, zu promovieren, setzte meine Transformation zum Prozessbegleiter eher unbeabsichtigt ein. Ich war zwar mit dem Ziel an die Uni gewechselt zu promovieren, „musste“ aber als Oberingenieur auch Vorlesungen halten. Was mir anfangs als lästige Pflicht erschien, entwickelte sich in der Folge zu einer großen Leidenschaft. Ich liebte es, Studierenden Kompetenzen zu vermitteln, sie in ihrer fachlichen Entwicklung zu fördern, herauszufinden, was sie brauchten, um ihr Potenzial ausschöpfen zu können und sie dann aufblühen zu sehen. Dabei merkte ich: ich wollte nicht nur viel lieber etwas mit Menschen machen, sondern ich war darin auch besser, als darin, etwas mit Steinen zu machen.

Es brauchte dann noch ein paar weitere, auch schmerzliche Erfahrungen auf meinem Weg, bevor ich – damals Assistenzprofessor an der Universität in Liechtenstein – die Entscheidung traf, meinem inneren Stimmigkeitsgefühl zu folgen, und mich als Coach und Trainer selbständig zu machen.

Was ist also im Laufe der Jahre passiert? Zweierlei, denke ich, und diese Unterscheidung ist mir wichtig. Ich habe im Laufe der Zeit nicht einfach nur eine Leidenschaft für psychologische Begleitung entwickelt. Sondern ich habe, auf einer tieferen Ebene, entdeckt, was stimmig und was nicht stimmig für mich ist. Ich habe einen tiefen Zugang zu mir selbst gefunden und besser herausgefunden, wer ich bin. Menschen und Teams auf genau diesem Weg zu sich selbst, zu mehr innerer Stimmigkeit und damit zu mehr Freude aber auch zu mehr Leistungsfähigkeit zu begleiten und diesen Prozess durch die richtigen Impulse zu stimulieren, ist meine Leidenschaft und meine Motivation, als Coach, Trainer und Teambuilder zu arbeiten.

Teamidentität und individuelles Selbst – mein Coachingansatz

Mein Zugang zum Coaching lässt sich direkt aus den oben beschriebenen Erfahrungen und der daraus resultierenden Motivation ableiten: In oberster Instanz geht es mir immer darum, Klienten dabei zu unterstützen, ihr Selbst bzw. ihre Identität zu entdecken, unabhängig davon, ob es sich dabei um ein Individuum oder ein Team handelt. Dahinter steckt die Überzeugung, dass wir am gelassensten und produktivsten durch die Welt gehen, wenn wir wissen, wer wir sind. Wenn wir also Selbst-Bewusstsein haben. Die Leitfrage, die aus meiner Warte somit über allen konkreten Fragestellungen aus dem Lebens- und Arbeitsalltag steht, ist: Wie wollen wir leben respektive arbeiten?

Der Ansatz, den ich dabei verfolge, ist ein entschieden systemischer Ansatz. Dabei berücksichtige ich Prinzipien der Selbstorganisation und beziehe, wo angemessen, nicht nur die kognitiv-verbale Ebene, sondern auch non-verbale und körperliche Ebenen mit ein. Ich betrachte den Menschen damit ganzheitlich, also als sogenanntes bio-psycho-soziales System.

Teamidentität und individuelles Selbst – mein Coachingansatz

Mein Zugang zum Coaching lässt sich direkt aus den oben beschriebenen Erfahrungen und der daraus resultierenden Motivation ableiten: In oberster Instanz geht es mir immer darum, Klienten dabei zu unterstützen, ihr Selbst bzw. ihre Identität zu entdecken, unabhängig davon, ob es sich dabei um ein Individuum oder ein Team handelt. Dahinter steckt die Überzeugung, dass wir am gelassensten und produktivsten durch die Welt gehen, wenn wir wissen, wer wir sind. Wenn wir also Selbst-Bewusstsein haben. Die Leitfrage, die aus meiner Warte somit über allen konkreten Fragestellungen aus dem Lebens- und Arbeitsalltag steht, ist: Wie wollen wir leben respektive arbeiten?

Der Ansatz, den ich dabei verfolge, ist ein entschieden systemischer Ansatz. Dabei berücksichtige ich Prinzipien der Selbstorganisation und beziehe, wo angemessen, nicht nur die kognitiv-verbale Ebene, sondern auch non-verbale und körperliche Ebenen mit ein. Ich betrachte den Menschen damit ganzheitlich, also als sogenanntes bio-psycho-soziales System.

Meine Beratungsschwerpunkte

Unternehmen

Sie haben sich als neues Team zusammengefunden und möchten jetzt zusammenwachsen? Ihr Team besteht bereits seit längerem, aber die Entwicklung der letzten Jahre macht eine Veränderung der Unternehmenskultur erforderlich? Sie möchten einzelne Mitarbeiter in ihrer Entwicklung unterstützen?

Coaching für Unternehmensteams hilft Ihnen dabei, das Potenzial ihres Teams zu entwickeln und neue Herausforderungen anzugehen.

Privatpersonen

Die gewohnten Lebensumstände sind durcheinander geraten und es fehlt aktuell an Orientierung? Oder es fühlt sich eng und perspektivlos an und Impulse von außen täten gut?

Coaching für Privatpersonen hilft Ihnen dabei, sich weiter zu entwickeln und dabei neue Perspektiven zu entdecken.

Leistungs-Sportler:innen

Die psychische Stärke soll die Entscheidung im Wettkampf bringen? Es fällt immer schwerer, Wettkampfsport und Alltag zu vereinen? Es wird auch eine Karriere nach dem Sport geben müssen?

Coaching für Leistungssportler:innen hilft Ihnen dabei, die psychischen Reserven zu mobilisieren und den entscheidenden Vorteil zu gewinnen.

Personal Training & Ernährungs-Beratung

Sie fühlen sich matt, erschlafft und kraftlos? Ihnen fehlt es buchstäblich an einer (Körper-)Haltung? Sie fühlen sich fremd in Ihrem Körper und wünschen sich wieder mehr Körpergefühl?

Personal Training und Ernährungsberatung helfen Ihnen dabei, die körperliche Ebene in den Coachingprozess mit einzubeziehen.

Honorare

90

pro Einheit (inkl. MwSt.)

  • eine Coaching-Einheit besteht aus 55 Minuten
  • jede weitere direkt angehängte Einheit: +60 Minuten

reguläre Privatpersonen

auf Anfrage
  • für Einzelcoachings gelten die gleichen Zeitbedingungen wie für Privatpersonen
  • ansonsten werden Halb- bzw. Ganztagessätze abgerechnet

Unternehmen & professionelle Sportteams

45

pro Einheit (inkl. MwSt.)

  • eine Coaching-Einheit besteht aus 55 Minuten
  • bitte Nachweis mitbringen

Studierende, Auszubildende, Geringverdiener

Ich bin Partner von proFit-Gutschein , einem der größten Anbieter für Gesundheitsmanagement in Deutschland. Über die Gutscheine von proFit kann Ihnen Ihr Arbeitgeber steuerfreie Leistungen aus dem Gesundheitsbereich schenken.

Alle meine Leistungen sind über den von proFit ausgegebenen Sachbezugsgutschein im Rahmen des Gutscheinwerts abrechenbar.

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